Peter Höh

Peter Höh, Mitglied BiK

BiK-Kandidat zur Gemeindevertretung am 09.06.2024 Platz 7

Straße: Kuckuckswald 20
Mail:hoeh@bik-kleinmachnow.de

Wer bin ich?

Mein Name ist Peter Höh und ich bin Jahrgang 1956. Nach handwerklicher Lehre Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften an der FU Berlin.  Meinen Lebensunterhalt verdiene ich als Reisejournalist und Reisbuchautor. Ich bin seit 2005 Bürger der Gemeinde Kleinmachnow. Ich habe mich seit dem ersten Tag in „meiner“ Sommerfeldsiedlung zu Hause gefühlt, nicht zuletzt wegen meiner netten Nachbarn.

Warum engagiere ich mich in der BiK?

Dass ich mich in Kleinmachnow zu Hause fühle, liegt vor allem an „meiner“ Sommerfeldsiedlung mit ihrem einmalig authentischen Charme.  Als dieser durch die haarsträubenden Gemeindepläne zur Umgestaltung massiv bedroht wurde, habe ich mich in der BI Sommerfeldsiedlung dagegen gewehrt. Mehr als zwei Jahre Engagement haben mir gezeigt, dass in unserem Rathaus leider auf einer Art Politik gemacht wird so wie es genau nicht sein soll. Da die BiK die einzige Kraft war, die mir und der BI auf Augenhöhe begegnete und zuhörte, ist es mir ein großes Anliegen, diese Kraft in der Gemeindevertretung zu stärken und damit den Bürgern und ihren Anliegen eine lautere Stimme zu verleihen. 

Was bringe ich für die Tätigkeit mit?

Seit ich 1969 im Alter von 13 Jahren für Willy Brandts „Mehr Demokratie wagen“ Plakate klebte, habe ich mich bei zahlreichen gesellschaftlichen Themen wie der Anti-AKW-Bewegung über die Westberliner Wohnungspolitik bis zum Widerstand gegen den BER engagiert. Dabei habe ich vielfältige Erfahrungen gesammelt, die ich zum Wohle Kleinmachnows in die Gemeindepolitik einbringen möchte.

Was werden meine kommunalpolitischen Schwerpunkte sein?

Meine wichtigste Erfahrung ist „Einmischen lohnt sich!“ Ganz besonders auf kommunaler Ebene, auf der es ja um die alltäglichen Belange von uns allen geht. Ich setze mich für eine offene und ideologiefreie Gemeindepolitik ein, die von Inhalten bestimmt ist und nicht von Ränkespielen der Parteien und Hinterzimmerabsprachen. Mein Leitfaden wird deshalb auch in der Gemeindepolitik „Mehr Demokratie wagen“ sein und bleiben.

Rückblick und Ausblick

Mehr als 4 Jahre Einblick in die Kommunalpolitik unserer Gemeinde liegen nun hinter mir. Mein Resumee: die Hoffnungen, die ich nach den Wahlen vor 4 Jahren in die neu gewählten Vertreter setzte, haben sich leider nicht erfüllt. Statt einen neuen, transparenten, bürgernahen Politikstil zu wagen und sich der Menschen und wirklichen Probleme anzunehmen, haben sich die „neuen“ Kräfte als beharrlich bürgerfern und oft genug als bürgerfeindlich  gezeigt. Bürger sind Störfaktoren habe ich gelernt. Die damals neue Fraktionsvorsitzende der Grünen hatte es bei Ihrem ersten Auftritt in der Gemeindevertreterversammlung unmissverständlich auf den Punkt gebracht. (O-Ton A. Pichl)) „Wir entscheiden hier und nicht Ihr (Anm.: ihr Bürger“). Und wenn Euch das nicht passt, lasst Euch gefälligst selber wählen“. Machen wir, Frau Pichl.